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Aus der Geschichte von Hain

Als ursprünglich ältestes schriftliches Zeugnis für Hain, damals Laufa-Hayn genannt, galt eine Urkunde des Herrn von Hettersdorf, wohnhaft zu Unterbessenbach, aus dem Jahre 1338. Kirchlich wird Hain als Lauspenheim schon im Jahre 1279 im Pfarrverband Sailauf erwähnt.

 

Um 1779 bauten die Hainer eine eigene kleine Kirche, dem hl. Johannes dem Täufer geweiht. Bis 1810 mussten die Hainer bis zur Erhebung der Doppelpfarrei mit Laufach zu Taufen, Eheschließungen und Beerdigungen nach Sailauf ziehen. Da die Kirche zu klein und baufällig geworden war, wurde sie abgerissen. Die neue Kirche wurde am 24.10.1970 ebenfalls dem hl. Johannes dem Täufer geweiht.

 

Vor dem 30-jährigen Krieg, 1618, zählt Hain 34 Herdstätten und 34 Männer; nach dem Krieg, 1651, werden nur noch 14 Männer mit Namen und 14 Herdstätten aufgeführt. Kurfürst Johann Philipp von Schönborn ordnete um 1660 die Forstverwaltung neu und bestellte zu Hain einen Waldförster zum Schutz des grundherrlichen Besitzes. Zum Transport des Brandholzes in den Goldbacher Holzhof waren vorher schon im Miesgrund zwei Stauweiher angelegt worden, eine Karte um 1600 zeugt davon. Das Triften beaufsichtigte der Floßmeister zu Hain. Das sogenannte ,,Alte Jagdschloss" erbaute Erzbischof und Kurfürst Lothar Franz von Schönborn, der 1695 - 1729 Mainz regierte. Es dient zunächst zum Aufenthalt bei Hofjagden, ab 1823 als Wohnung der Förster.

 

1722 hatte Hain 154 Einwohner, darunter 41 Männer. In den Jahren 1772 - 1782 war Hain der Sitz der Kurmainzer Amtsvogtei über acht „Spessarter Ortschaften“. Der Sitz des Amtes bewirkte eine Steigerung der Bevölkerungszahlen. Hain zählte damals 58 Männer und 325 Einwohner, 1814, als Hain zu Bayern kam, konnte der Ort 461 Seelen, 70 Häuser, 85 Herde zählen.

 

Ab 1841 war in Hain eine Station der „Königlich Bayerischen Post-Expedition", an der täglich eine 9-sitzige Eilkutsche mit 4 Pferden bespannt, hielt.

 

Der Bahnbau 1850 - 1854 veränderte die Hainer Landschaft durch den mächtigen Bahndamm, den das hohe Viadukt durchsticht - seitdem Wahrzeichen von Hain. Im Jahre 1800 erhielt Hain eine eigene Schule, die 1971 aufgelöst wurde. Die Hainer Kinder gehen seither in Laufach zur Schule. 1973 wurde ein Kindergarten durch den St.-Johannis-Zweigverein Laufach-Hain in der ,,Alten Schule" eingerichtet.

 

Wirtschaftlich war Hain seit Ursprung kleinbäuerlich geprägt. Die ortsnotwendigen Handwerker fehlten nicht. Vor allem aber war Waldarbeit eine Haupterwerbsquelle der Bevölkerung. Später suchte man Verdienstmöglichkeiten in der Industrie, vor allem im Eisenwerk Laufach.

 

Die Erschließung des Neubaugebietes 1974 machte Hain zu einem begehrten Wohnort. Hain war bis zum 1. Mai 1978 eine eigene Gemeinde. Durch die Gebietsreform wurde es dann Ortsteil von Laufach.

 

Mitte 2012 zählt der Ortsteil, welcher sich herrlich in die umliegenden Spessartberge einbettet, 1.139 Einwohner.

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